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Presse

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Essen auf Rädern kommt im Truck

 

 

 

Von Marion Seele-Leichert

Vor dem Vodafone-Campus gibt's raffinierte Küche für wenig Geld.

 

Stefanie Fehlmann und Sebastian Schmidt bieten in ihrem Truck Sandwiches an.

 

Düsseldorf. Essen auf Rädern – das war bislang der Pizza-Lieferservice, der das Essen lauwarm zuhause anliefert. Doch Essen auf Rädern kann mittlerweile vielmehr: Foodtrucks bieten allerlei kulinarische Köstlichkeiten und schlagen gerne dort ihr Zelt auf, wo sich mittags viele hungrige Berufstätige tummeln.

Am Heerdter Dreieck, wo vor zwei Jahren der neue Vodafone-Campus mit großer, moderner Kantine entstanden ist, hat die Foodtruck-Szene mit Erfolg angedockt. Es war ein findiger Düsseldorfer (der namentlich nicht genannt werden will), der gleich an der Zufahrt zum Vodafone-Parkhaus 150 Quadratmeter Freifläche anmietete und den Platz seit vier Wochen an mobile Restaurants weitervermietet.Auch Speisen aus dem Premium-Segment im Angebot

 

Viele Mitarbeiter zieht es seither nun ins schäbig-schicke Ambiente der Foodtruck-Szene statt in die Kantine, von montags bis freitags tummeln sie sich mit ihren Kollegen an den Foodtruck-Ständen – Streetfood ist Lifestyle, das Konzept ideal.

Wer glaubt, dass es hier Imbiss-Kost mit Currywurst und Gyros gibt, der irrt. Gelernte Köche, kreative Seiteneinsteiger und innovative Tüftler bieten Speisen, die eher ins Premium-Segment passen und meist nur um die sechs Euro kosten: Der Foodtruck von Heike heißt „Angel & Rebell“ und bietet Burger der besonderen Art.

 

Da werden anstatt eines Burger-Brötchens gebratene asiatische Nudeln verwendet, zusammen mit klassischen Burger-Zutaten entsteht so ein außergewöhnliches Crossover-Gericht, dazu gibt es getrüffelte Pommes mit Parmesan.

 

Die Gäste wollen günstig, aber auch gesund essen.Donnerstags gibt es jedes Essen für fünf Euro, bei gutem Wetter

 

Florian hat seinen kompakten schwarz-weißen Truck „Reisbaby“ getauft . Er bietet authentisch asiatische Reisgerichte mit raffinierten Soßen und koreanisches Feuerfleisch. Sebastians „Bordsteinschwalbe“ hat Suppen, Smoothies, Sandwiches und Salate im Angebot.

 

Auf der 8,25 Meter langen „Black Pearl“ arbeitet der gelernte Koch, Hotelkaufmann und Küchenmeister Mirko (38) auf zwölf Quadratmetern Ladefläche völlig autark ohne Strom, Zu- und Abwasser, dafür mit Kombidämpfer, Grillplatte und Lavasteingrill, Kühlschrank, 100-Liter-Wassertank inklusive Pumpe, Abwassertank und Abzugshaube. Sein Erfolgsschlager ist das Hoagie-Sandwich für sechs Euro. Da gibt es ein gebackenes Brioche-Brötchen, mit selbstgemachter Mayo, eigenem Krautsalat und Tomatentopping, einem würzigen, italienischen Schnittkäse und wahlweise Hühnchen, Hackfleisch oder Gemüse.

Mirko weiß, warum es die Berufstätigen zu den mobilen Restaurants zieht: „Die Leute wollen zwar nicht viel Geld ausgeben für ihr Mittagessen, aber unbedingt gesund essen. Wir haben hier alle einen geringen Kostenapparat und bieten hochwertige Produkte an.“

 

Bei Sonnenschein sind die Stehtische dann auch voll besetzt, wenn es regnet, stellen sich die Gäste dicht gedrängt am Truck unter. „Das ist total gemütlich und trendy hier“, sagt Sebastian von der Bordsteinschwalbe. Und vor allem: es riecht einfach so fantastisch.

Gastro-Tipp

Mittags zum Essen an den Truck

 

Düsseldorf. An Food-Trucks gibt es Hausmannskost und Exotisches aus frischen Zutaten fast ohne Wartezeit. Meist in der Mittagszeit versorgen sich die Kunden mit dieser Form des Essens auf Rädern.

 

Als Florian Pfeufer im Februar erstmals seine Reisgerichte offerierte, hatte er nur einen Kunden. Obwohl der Koch etwas Besonderes anbot: In zusammengerolltes Fladenbrot füllte er Reis, eine scharfe Paprika-Paste, etwas Salat sowie Rindfleisch oder Tofu. Aber diese Bulgogi-Bun, so heißt diese asiatische Speise, waren wohl zu ungewöhnlich für die Düsseldorfer.....

Flüchtlingskindern helfen wieder Kind zu sein
 

11. August 2015

 

  • Vodafone-Trainees engagieren sich für Flüchtlingskinder in Düsseldorf

  • Enge Zusammenarbeit mit Diakonie Düsseldorf
     

Düsseldorf, 11. August 2015 - "Spende Freude - Flüchtlingskindern helfen wieder Kind zu sein!" Unter diesem Motto organisieren Vodafone-Trainees heute einen sozialen Tag am Vodafone Campus, bei dem die Hilfe für Düsseldorfer Flüchtlingskinder im Mittelpunkt steht. Der Tag, der unter der Schirmherrschaft von Ingrid M. Haas, Mitglied der Vodafone-Geschäftsleitung, steht, bietet zahlreiche Aktionen: von der Sachspenden-Sammlung über Kuchenverkauf und Tombola bis hin zu Torwandschießen. Die Erlöse der Aktionen fließen an die Diakonie Düsseldorf, die in den Flüchtlingsunterkünften in Düsseldorf spezielle Rückzugs- und Spielräume für Kinder einrichten will.

Gute Tradition bei Vodafone: Jedes Jahr unterstützen die Trainees des Telekommunikationsunternehmens ein soziales Projekt, mit dem sie am Standort Düsseldorf gesellschaftliches Engagement zeigen. In diesem Jahr stehen die Flüchtlingskinder im Mittelpunkt. In den Flüchtlingsunterkünften leben die Familien meist auf engstem Raum zusammen, in den wenigen Gemeinschaftsräumen haben Kinder keinen Platz für sich. Die Diakonie Düsseldorf möchte deshalb so viele Kinderräume wie möglich in Flüchtlingsunterkünften mit kindgerechtem Mobiliar, Spiel- und Bastelsachen einrichten. Das Ziel der Vodafone Trainees: mit Hilfe des sozialen Tages am Vodafone Campus möglichst hohe Spenden und Sachgegenstände sammeln; damit sollen die Kinderräume finanziert und ausgestattet werden.

Ingrid M. Haas, Mitglied der Geschäftsleitung: "Kinder leiden meist besonders unter der beengten Situation in den Flüchtlingsheimen, wo sie keinen Rückzugsort zum Spielen, Lernen und Kind sein finden. Daher freut es mich sehr, dass sich unsere jungen Trainee-Kollegen dieses wichtige Projekt ausgesucht haben."

Die zahlreichen Aktionen des sozialen Tages finden von 9 bis 16 Uhr in der Vodafone-Firmenzentrale in Düsseldorf statt. Hier können Vodafone-Mitarbeiter unter anderem Sach- und Geldspenden für die Flüchtlingskinder abgeben. Erlöse kommen auch aus dem Verkauf von selbstgebackenem Kuchen der Trainees, dem Losverkauf für eine Tombola oder Spenden für sportliche Aktionen wie Torwandschießen.

Auch Thorsten Nolting, Vorstandsvorsitzender der Diakonie Düsseldorf, ist vor Ort: "Es ist toll, dass die Vodafone Trainees sich so engagiert für die gute Sache einsetzen. Solche Aktionen helfen uns sehr dabei, den Flüchtlingskindern wieder ein Stück Normalität zurückzubringen. Wir können so mit dazu beitragen, dass Kinder wieder Kinder sein können."

 

Hinweis:

 

Foodtruckyard Düsseldorf hat die Aktion mit drei Foodtrucks unterstützt. Bitte sehen Sie hier die Bilder an.

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